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FAZIT DES TAGES
Leichte Entspannung im israelischen Anti-Hamas-Krieg, nachdem der Hisbollah-Führer Nasrallah nicht, wie von manchen erwartet, einen „heiligen“ Krieg gegen Israel ausgerufen hat.
Abnutzungskrieg in der Ukraine geht weiter.
Uni Wien wehrt sich gegen Vereinnahmung von rechtsextremistischen Vortragenden: Rede von RFS-Gast wurde bereits vor Tagen untersagt. Die Uni Wien vermeldet dazu auf X:
„Die Universität Wien steht für Toleranz, Offenheit und Internationalität und distanziert sich klar von allen Formen von Intoleranz, Extremismus, Rassismus oder revisionistischem Gedankengut“
Nebstbei: Tagesblick gekürzt aus organisatorischen und Zeitgründen.
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Uni Wien streicht Auftritt von rechtsextremem Publizisten
Götz Kubitschek, Vordenker der Neuen Rechten in Deutschland, hätte am 17. November auf Einladung des Rings Freiheitlicher Studenten auftreten sollen
Wien – In rechtsextremen Kreisen wurde die Veranstaltung auf Social-Media-Kanälen begeistert beworben: „Götz Kubitschek spricht an der Uni Wien! Vormerken, Weitersagen und Dabeisein! Wir kommen!“, konnte man da lesen. Der rechtsextreme Publizist und einer der Vordenker der sogenannten Neuen Rechten in Deutschland sollte auf Einladung des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) am 17. November auftreten.
Allerdings hatte die Universität diesen Auftritt bereits vor Tagen untersagt, wie sie am Sonntag öffentlich auf X (vormals Twitter) bekanntgab: „In den Räumlichkeiten der Universität Wien wird keine Veranstaltung mit Götz Kubitschek als Redner stattfinden.“
Die Veranstaltung wurde gestrichen, weil bei deren Anmeldung nicht bekanntgegeben worden war, dass Götz Kubitschek als Redner eingeladen ist. Damit habe der RFS „seinen Teil des Vertrages nicht eingehalten“, wie Cornelia Blum, Sprecherin der Uni Wien auf Nachfrage des STANDARD erklärt.
„Die Universität Wien steht für Toleranz, Offenheit und Internationalität und distanziert sich klar von allen Formen von Intoleranz, Extremismus, Rassismus oder revisionistischem Gedankengut“, heißt es im Beitrag der Uni auf X. (Colette M. Schmidt, 5.11.2023)
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